Sennheiser XSW 1-825-A

Der Sennheiser XSW 1-825-A ist ein kompaktes, kabelloses Gesangs‑ und Präsentationssystem, das stabile UHF‑Übertragung auf bis zu 10 Kanälen bietet. Mit den bewährten Mikrofonkapseln e825(dynamisch, kardioid) bzw. e835 (hochwertig, dynamisch, kardioid) liefert er klare, dynamische Performance für Live‑Sound.

Das Set beinhaltet einen stationären Empfänger für schnelles Setup, ein hochwertiges Gesangsmikrofon sowie eine verstellbare Mikrofonklemme – alles in einem robusten ABS‑Gehäuse für zuverlässigen Bühnenbetrieb.

• Bis zu 10 vorkonfigurierte Kanäle im stabilen UHF‑Band
• Auswahl zwischen Mikrofonkapseln e825 und e835 für unterschiedliche Klangcharakteristik
• Einfache Einrichtung mit intuitivem stationärem Empfänger
• Robustes ABS‑Gehäuse für strapazierfähige Bühnenanwendung
• Hohe Audio‑Qualität: THD ≤ 0.9 %, SNR ≥ 103 dBA, Frequenzbereich bis 16 kHz

• Abmessungen: ca. 200 × 42 × 127 mm
• Gewicht: Empfänger ca. 340 g, Mikrofon ca. 245 g
• Pick‑up‑Pattern: kardioid
• Signal‑to‑Noise Ratio: ≥ 103 dBA
• RF‑Ausgangsleistung: 10 mW
• Schaltbandbreite: bis 24 MHz
• Betriebszeit: ca. 10 h
• Modulation: Wideband FM
• Stromversorgung: Empfänger 12 V DC / 300 mA, Mikrofon 2 AA‑Batterien (1,5 V)
• Ausgangsspannung: 1/4‑“ (6,3 mm) Klinke (unbalanced) +6 dBu, XLR (balanced) +12 dBu
• Gehäuse: robustes ABS‑Gehäuse
• Dynamikbereich: dynamisch
• Frequenzbänder: 8 Bänder, je bis zu 10 voreingestellte Kanäle
• Empfindlichkeit: < 3 µV bei 52 dB(A) rms S/N
• Squelch: einstellbar 3 dBµV bis 28 dBµV (mit Pilotton)
• Synchronisation: 2,4 GHz Low‑Power OQPSK (nur während Synchronisation aktiv)
• Eingangsempfindlichkeit: 1,5 mV / Pa
• AF‑Frequenzgang Empfänger: 50 – 16 000 Hz (–3 dB)
• AF‑Frequenzgang Mikrofon e825: 80 – 14 000 Hz
• AF‑Frequenzgang Mikrofon e835: 80 – 16 000 Hz
• TX‑Einstellbereich: 0 – –30 dB in 10‑dB‑Schritten
• Audio‑Einstellbereich: 45 dB in 5‑dB‑Schritten
• Line‑/Mic‑Level: 20 dB, umschaltbar
• Betriebstemperatur: 0 °C – +40 °C, Lagertemperatur: –20 °C – +70 °C
• Empfängerprinzip: doppel‑Superheterodyn
• Diversitätsprinzip: Antennen‑Switch‑Diversity via interne Antennen